November 2025

Die Arbeit ist noch immer unfassbar anstrengend und mich belastet der aktuell ungewisse Zustand meiner Zukunft sehr. Auch wenn es nur besser werden kann, aber ich wäre froh, wenn manche Spielchen ihr Ende finden. Ich hatte aber endlich etwas Urlaub, juhuu! Wieder mal war ich meine Freundin in London besuchen, diesmal tatsächlich zum letzten Mal. Ich freue mich, dass sie wieder nach Deutschland kommt, werde aber auch ihre Wohngegend in London vermissen. Wir haben diesmal endlich Bath besucht, für uns beide der erste Besuch. Ein sehr hübsches Städtchen, ich liebe ja generell die Orte in Südengland, wo die Häuser vorwiegend aus dem leicht gelblichen bath stone gebaut sind. Natürlich waren wir auch im Museum des Aquae Sulis drin, den Überresten der römischen Stadt inklusive heißer Quelle. Weiteres Highlight des Urlaubs war der Afternoon Tea in einem gehobenen Hotel in London Kensington. Der Speiseraum war recht klein mit nur wenigen Tischen, an den Wänden lauter Bücherregale. Das üppige Mahl aus Sandwiches, Scones, Macarons und Törtchen haben wir nicht ganz geschafft, aber man konnte sich alles hübsch zum Mitnehmen einpacken lassen. Auch schön fand ich, dass man sich immer wieder neue Teesorten nachbestellen durfte. Bin sehr happy, das mal gemacht zu haben und generell Stand der November sehr unter dem Motto, mir mal schöne Dinge zu gönnen, auch wenn sie teuer sind.
Meine Hauptbeschäftigung des Jahres fand ihr Ende, die letzten Konzerte der Oasis Tour sind vorbei. Meine eigenen sind zwar schon länger her, aber ich habe mich auch danach immer an den zahlreichen Fotos, Videos und Reviews sehr erfreut. Es ist so schön, sich mit anderen Fans austauschen zu können, früher hatte ich sowas nicht. Und früher gab es natürlich auch nicht so viele Fotos und Mitschnitte der Live-Auftritte, da war das Sammeln noch mühseliger. Zur Feier des Tourendes habe ich auch die letzten gewünschten Oasis x Adidas Sachen ergattern können. Ein äußerst gelungenes 25-Jahre-Fan Jubiläum, bin nur noch immer so baff, dass als ich vor einem Jahr in Manchester für Liams Tour da war, alles schon im Hintergrund fest stand und Noel bei dieser Tour nur wegen Terminschwierigkeiten noch nicht dabei war. Total weird. Nun ja, nach dem Konzert ist vor dem Konzert, mein Oasis-Sparschwein ist gut gefüllt, aber es darf natürlich noch dicker werden, um mir für das nächste Mal vielleicht sogar 3 (oder mehr) Konzerte gönnen zu können.

Spiele: Besonders toll war, dass wir diesen Monat endlich mal wieder Twilight Imperium 4 gespielt haben und ich am Ende einen etwas überraschenden Sieg einfahren konnte. Yay. Auf der Switch spiele ich weiterhin Final Fantasy Tactics, was auf dem normalen Schwierigkeitsgrad schon recht knifflig ist, aber genau richtig ausgeglichen. In jedem zweiten Kampf sterbe ich und mache es dann besser.

Bücher: Im November habe ich nur drei Bücher beendet. Einmal von Yeon Somin Jeongmin töpfert das Glück, was ich ganz nett fand, aber nicht überragend. Außerdem bin ich weitergekommen in der Throne of Glass Reihe von Sarah J. Maas, Buch 3 und 4 habe ich als Audiobuch gehört. Und war dann ganz erschrocken, dass die Reihe ja noch ewig weiter geht. Der Hauptcharakter hat eine total komische, unlogische Verwandlung vernommen, ohne, dass man als Leserin diesen Prozess mitbekommen hätte. Die ganze Geschichte wirkt wie ein riesiger Retcon des ersten Bands. Ich weiß nicht, ob ich die drei folgenden Bände mit 700, 800 und 1000 Seiten schaffe, aber es juckt mich doch sehr, die Serie zu beenden.

Serien:
Ghosts (Netflix): hat etwas gedauert bis ich mit der Idee warm wurde. Ein New Yorker Paar erbt ein altes Landhaus, inkl. der darin spuckenden Geister, die Verstorbene aus diversen Zeitaltern sind, darunter ein Vikinger, ein Mann aus der Zeit der Gründerväter und eine Sängerin aus der Zeit der Prohibition.
The Morning Show (Apple): Die vierte Staffel spielt zur Amtszeits Joe Bidens, kann sich also Verquerungen mit Trumps Faschismus sparen, konzentriert sich hier auf außenpolitische Konflikte und spielt etwas mit dem Thema KI. Letztendlich war es spannend wie die vorherigen Staffeln.
Pluribus (Apple): Die neue Show von Vince Gilligan wollte ich erst nicht anschauen, weil der deutsche Untertitel „Glück ist ansteckend“ mich eher verschreckte. Ich wusste überhaupt nicht, worum es geht, aber das Teaserbild hat mich doch neugierig gemacht. Und ich finde die Serie ganz gut, vor allem, weil sie mit diversen tropes spielt und diese neu angeht. Am besten sollte man ohne Vorwissen die erste Folge anschauen.
Stranger Things (Netflix): Ich mochte die letzten Staffeln schon nicht so sehr, aber die fünfte noch weniger. Es erinnert mich an eine Soap, wo einfach random Dinge passieren, immer ein neues Drama, ohne, dass es irgendein Konzept gibt. Die Charaktere sind unglaublich flach geworden und unterscheiden sich kaum noch voneinander. Hätte die Serie keine 80er Jahre Ästhetik und kein so exzellentes Marketing, würde sie wohl schnell im nichts versinken.
A Man on the Inside (Netflix): Die zweite Staffel der Detektiv-Show spielt in einem kleinen College. Wie schon die erste Staffel ganz nett gemacht und gut zum Abschalten.
Palm Royale (Apple): Wieder eine Dramedy des Genres „horrible rich people“. Die Serie spielt in den 70ern auf einer Art Martha’s Vineyard. Da ich Kristen Wiig und den Charakter, den sie spielt, nicht so ganz leiden kann, war es schwer für mich reinzukommen, aber dann habe ich doch Gefallen daran gefunden, was vor allem an dem Machtspielchen der älteren reichen Damen liegt.

Filme:
Wicked 2: Der zweite Teil des Films hat mir nicht so gut gefallen wie der erste, aber deutlich mehr als der zweite Teil des Musicals.
Die My Love: Während des Schauens fand ich den Film nicht wirklich unterhaltsam oder spannend, aber insgesamt empfinde ich ihn trotzdem als gelungen, weil er psychische Krankheit bei Frauen nicht in einer Blümchenversion zeigt, sondern unschön und brutal. Tolle schauspielerische Leistung von Jennifer Lawrence und Robert Pattinson.
Frankenstein: Nette Bilder, hübsch gemacht, aber insgesamt langweilig und seine Chance nicht genutzt.
Let The Right On In: Ein etwas älterer, schwedischer Vampirfilm, hat mir sehr gut gefallen!
A House of Dynamite: Die schlechten Bewertungen auf Letterboxd finde ich mehr als unfair. Vom Storytelling her fand ich den Film super gemacht und sehr spannend, es hat mich sehr an die Serie 24 erinnert. Dass hier eine idealisierte USA gezeigt wird, wo Menschen noch Ehre haben und kompetent sind, muss man halt so hinnehmen.

Oktober 2025

Der Oktober war nicht nur wegen Halloween ein Horrormonat. Auf der Arbeit war einfach die Hölle los wegen diverser Deadlines und noch dazu war unser Team ungewollt um die Hälfte reduziert. Die Krönung war dann nur noch, dass ich im Urlaub krank geworden bin, also meinen Urlaub damit verbrachte Mo und Fr semi-krank zu arbeiten und Di bis Do krank gemeldet zu sein. Ergo gab es dann keinen Urlaub für mich. Das war jetzt eine Reihe an sehr unglücklichen Umständen, die es in der Zukunft zum Glück nicht mehr geben wird, aber nach dem Monat bin ich reif für eine 6wöchige Kur oder einen Urlaub in der Karibik.
Immerhin gab es auch ein paar nette Sachen, ein paar Spieletermine und die großartige Live Show vom Drinnies Podcast. Außerdem gab es das letzte Konzert des Jahres mit Johnny Marr. Die Musik war super, Johnny ist wirklich ein begnadeter Gitarrist. Aber die Fans…. nicht ganz so schlimm wie bei Johnnys Ex-Bandpartner Morrissey, aber trotzdem sehr unangenehm. Während How Soon is Now (einem der größten Hits der Smiths) herrklärte ein Kerl hinter mir das Lied seiner weiblichen Begleitung. Tatsächlich war das Konzert nicht so laut und ich stand relativ weit weg von einem Lautsprecher, so dass ich das ganze Gelaber parallel zum Lied hörte. Wie schön. Aber ich war im Endeffekt froh, dass ich trotz Abgeschlagenheit noch gegangen bin. Jetzt ist dieser Horror-Monat endlich vorbei und bin bereit mental in die Winterhöhle zu ziehen.

Spiele: Zu wenig! Es gab die üblichen Partien Clever, Nochmal und Mischwald, außerdem haben die Freundinnen und ich Green Glass Door ausprobiert, es ist ein Wort-Ratespiel und ganz nett für zwischendurch. Außerdem ging es weiter mit Pandemic Legacy mit einem befreundeten Paar. Auf der Konsole hat sich aber etwas getan, ich habe Suikoden II beendet und dann online guide auch das perfekte Ende gesehen, juhuu. Jetzt kann ich endlich mit Final Fantasy Tactics anfangen und was ich schon gesehen habe, liebe ich sehr.

Bücher: Ich hatte im Oktober tatsächlich nur gute Bücher.
Isle of the Ember Dark von Brandon Sanderson: Das ist ein Roman, der aus einer Kurzgeschichte weiterentwickelt wurde und im Cosmere spielt. Der Plot ist naturlebender Ureinwohner meets Sci-Fi-Entwicklungen. Daraus ergibt sich ein ungewöhnlicher Mix aus zwei Genres, sehr gelungen, aber vielleicht eher für fortgeschrittene Fans von Sanderson geeignet.
Gallagher von PJ Harrison: Eine Biographie über die Gallagher-Brüder, die kurz vor der Ankündigung der Reunion fertig wurde. Die Bio fokussiert sich weitestgehend auf die Solo-Jahre nach Oasis, sehr interessant das mal kompakt zu lesen, aber an vielen Stellen habe ich mich gefragt, wieso der Autor ein Buch über Leute schreibt, die er offenbar nicht leiden kann.
Organisch von Giulia Enders: Eine kleine Reise durch diverse Organe, sehr kurzweilig.
Closet Full of Time von Susan Kaye Quinn: Eine Kurzgeschichten-Sammlung, die sich kritisch mit modernen Themen wie AI befasst. Sehr gelungen, aber teilweise schwer zu lesen.
When the Moon Hits your Eye von John Scalzi: Hier habe ich sehr gezweifelt, ob es mir gefällt… das Buch handelt davon, dass der Mond eines Tages zu Käse wird. Es ist aber nicht wie befürchtet Blödelhumor (ok, ein bisschen), sondern ein satirisches Erkunden dieses abwegigen Szenarios.
Die Brandstifter von Annika Brockschmidt: Hieran habe ich aufgrund der Thematik sehr lange gelesen, aber es war ganz interessant und sehr erhellend, mal chronologisch die Geschichte der Republikanischen Partei und ihren (heute) anhängenden Fundamentalisten zu lesen.
Abroad in Japan von Chris Broad: Der Youtuber erzählt von seinen 10 Jahren in Japan. Sehr unterhaltsam und kurzweilig.

Serien: Ich habe die zweite Staffel von Nobody Wants This gesehen, abseits davon, dass das Hauptpaar keinerlei Chemie hat, finde ich die Serie dank ihrer (bewusst jüdischen) Charaktere ganz unterhaltsam. Wir haben die dritte Staffel (und letzte?) von Invasion beendet, war ok, aber auch irgendwie belanglos, weil die Serie irgendwann nicht mehr wusste, was sie überhaupt erzählen will. Die zweite Staffel von Wednesday war unterhaltsam, aber auch eher zum vergessen und ich mag einfach den Humor nicht, dass Wednesday so böse dark sein soll, aber es eben nicht ist. Die Doku über Victoria Beckham habe ich auch gesehen, ganz interessant, ich find ja Victoria irgendwie ganz sympathisch. Während meiner Krankentage habe ich dann dank eines kostenlosen 7-Tage Abos von Magenta die zweite und letzte Staffel von Kevin Can Go Fuck Himself gesehen, großartiges Ende. Ich liebe das Serienkonzept sehr, dass es halb Drama und halb Sitcom ist, also auch was die Kamera-Einstellungen betrifft. Und dann noch die sechste und letzte Staffel von The Handmaid’s Tale durchgesuchtet, auch ein großartiges Serienfinale. Jetzt freue ich mich schon auf das Sequel The Testaments, wo ich das Buch schon sehr toll fand. Außerdem schnell durchgeschaut habe ich Wayward, was ganz unterhaltsam war. Auch durchgesehen habe ich die erste Staffel von Leanne, ja, kann mal nebenher laufen, aber ist wirklich eine eher seichte Sitcom mit wenig Substanz. Zuguterletzt habe ich noch ein paar Folgen der vierten Staffel von The Morning Show gesehen. Früher war die Serie sehr realistisch, aber mittlerweile hat sich die Realität der USA weit entfernt von der Serie, das macht die Serie ein bisschen weniger spannend.

Filme: Außergewöhnlich viele Filme für mich!
All of You: Der Film wäre vermutlich blöd gewesen, wenn Brett Goldstein nicht mitgespielt hätte, aber so mit ihm als eigentlich perfect boyfriend, der aber nicht der Auserwählte ist, war der Film ganz nett.
Mickey 17: Von Bong Joon-ho mit Robert Pattinson. Großartig! Ein bisschen trashy, aber so viele wundervolle Ideen und dazu noch deftig viel Gesellschaftskritik, wie man es von dem Regisseur kennt.
Kneecap: Der Film ist eine semi-fiktionale Biographie über die Hip Hop Gruppe Kneecap, aus Nord-Irland, die ihre Texte auf irisch verfassen. Gut gemacht, unterhaltsam und eine einzigartige Geschichte.
Last Breath: Wieder so ein Film des Genres „Leute tauchen und drohen zu ersticken“, aber da es sich um einen realen Fall handelt, ist es umso spannender und interessanter.
Nope: Ein Film von Jordan Peele (Us, Get Out). Richtig richtig gut.
Unknown Number: Es ist eine Doku über ein Mädchen, dass über das Handy verfolgt wird. Ich weiß nicht so ganz, was ich von der ganzen Doku halten soll, da sie selbst fast genauso ein Skandal ist wie der eigentliche Fall.

September 2025

Keine Oasis-Konzerte mehr für mich, aber noch immer beflügelt und beseelt davon und ich habe noch ganz viel Material zu sichten und zu sichern. Außerdem ist noch eine kleine Lieferung an T-Shirts gekommen… Ansonsten war der September wegen der Arbeit extrem kräftezehrend und stressig und ich warten sehnsüchtig auf Ende Oktober, weil dann erst Ruhe einkehrt. Aber es gab auch schöne Sachen wie ein weiteres Oster-Pfingst-Grillen mit bestem Wetter, ein Snack & Play, Frühstück mit den Kolleginnen und dem Betriebsausflug. Der zwar in einer sehr ranzigen Location war, aber es hat Spaß gemacht Billard zu spielen und Zeit mit den Kolleginnen zu verbringen. Kleines Highlight war die Lesung Bitches & Brandstifter*innen mit Annika Brockschmidt und Rebekka Endler. Die beiden sind genauso toll, wie man sie vom Podcasts kennt und die Lesung war eine wundervolle Mischung aus meistens sehr ernsten Themen, aber auch mit viel Humor und Gemeinschaftssinn.

Spiele: Nicht viel neues, ich bin weiter an Suikoden II dran und an Death Stranding habe ich etwas die Lust verloren, die Story finde ich zwar super spannend, aber das gameplay ist nicht so mein Fall, stellenweise zu langweilig, an anderen Stellen zu aufregend. Naja, irgendwann kommt die Lust sicher trotzdem wieder.

Bücher: Hier ist nicht so viel passiert. Ich habe gelesen: Blindness von José Saramago, die Idee fand ich interessant, aufgrund von nicht näher bekannten Umständen, erblinden Menschen. Aber insgesamt war das Buch eher langweilig geschrieben und einige Entwicklungen fand ich auch fragwürdig. Service Model von Adrian Tchaikosky hat mir sehr gefallen, nicht verwunderlich, es geht um einen Roboter, dessen menschlicher Besitzer plötzlich verstirbt und er verzweifelt nach Hilfe und Aufklärung sucht. Sehr unterhaltsam! Zuletzt habe ich noch das Sachbuch Habits von James Clear, ich wollte es doof finden, fand es dann aber doch gut und sehr hilfreich, um mal wieder in meine zwei Hobbys Gitarre spiele und Japanisch lernen reinzukommen.

Serien: Wir haben die 3. Staffel von Foundation beendet. Auch wenn die Serie teils sehr abenteuerliches Storywriting hat, macht sie mir viel Spaß. Insbesondere Empire hat es mir weiterhin angetan. Dann ging es weiter mit Invasion/Infiltration, fast bis zu den neusten Folgen von der 3. Staffel aufgeschlossen. Die Serie kann sich nicht ganz entscheiden, was sie sein möchte, eher leicht trashy Alien-Serie oder doch Charakter-Ensemble. Sie wird merklich schlechter, aber nach wie vor fand ich sie unterhaltsam. Ebenso habe ich die zweite Staffel von My Life with the Walter Boys gesehen, ja, das schaut man eher so nebenbei. Genauso wie die neuste Sitcom von Chuck Lorre, Leanne, über eine weiße, frisch geschiedene Südstaaten-Frau, die nun mit über 50 neu ins Datingleben startet. Und noch gesehen habe ich die Miniserie Sirens, wieder ein Vertreter des Genres „reiche Leute sind bescheuert“. Es war unterhaltsam und spannend, das Ende aber irgendwie antiklimatisch und langweilig.

Filme: Zwei Filme! Mary Queen of Scots fand ich ganz gut gemacht mit schönen Bildern. Außerdem haben sie daraus eine spannende Geschichte über zwei rivalisierende Königinnen gemacht. Aber ich komme trotzdem mit den Elizabeths und Marys sehr durcheinander. Der andere Film war Conclave. Ich hab was sehr langweiliges erwartet, aber der Film war ziemlich spannend und an einigen Stellen sehr überraschend. Wirklich gelungen.